ZfsL-Service | öffentlich
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Seminar Berufskolleg
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ZfsL Düsseldorf | Seminar für das Lehramt an Berufskollegs
Redinghovenstr. 9, 40225 DüsseldorfSeminarleitung: Bianca Emmerich
E-Mail: seminar-bk@zfsl-duesseldorf.nrw.deGeschäftszimmer: Frau Lusga, Zi 107
Tel.: 0211 - 9339314
E-Mail: seminar-bk@zfsl-duesseldorf.nrw.deSeminartag ist Montag.
Öffnungszeiten:
Mo. 07:00 - 16:30, Di. 07:00 - 16:00, Mi 07:00 - 14:45 Uhr, Do. 07:00 - 17:50 Uhr, Fr. 07:00 - 12:00 Uhr
Seminarprogramm
Stand: 23.05.2020
Die Ausbildung am Berufskolleg-Seminar des ZfsL Düsseldorf ist maßgeblich geprägt durch die folgenden Leitsätze:
1. Wir nehmen die Personenorientierung ernst.
Die Auszubildenden übernehmen die Verantwortung für ihre Ausbildung.
Sie bestimmen selbst,
- wann sie,
- welche Hilfe,
- von wem
in Anspruch nehmen.
„Personenorientierung im Vorbereitungsdienst meint … akzeptieren und berücksichtigen, dass Auszubildende qualifizierte selbstständige Lerner sind.“ (MSW 2011)
„Ziel des Vorbereitungsdienstes: Der Vorbereitungsdienst bereitet Lehramtsanwärter*innen als eigenverantwortlich Lernende auf die spätere berufliche Unterrichts- und Erziehungstätigkeit an Schulen vor.“ (§ 1 OVP)
2. Wir unterbinden alle vermeidbaren Belastungen der Auszubildenden.
- Wir stellen keine Aufgaben und Anforderungen, die sich nicht zwingend aus Rechtsgrundlagen ableiten lassen.
- Wir akzeptieren Freiwilligkeit als Grundprinzip einer selbstbestimmten Ausbildung.
- Die Auszubildenden werden nicht mit unterschiedlichen oder sich widersprechenden Anforderungen konfrontiert.
3. Wir schaffen verlässliche Rahmenbedingungen.
- Absprachen und Konferenzbeschlüsse werden von allen Fachleiter*innen eingehalten.
- Beratungen erfolgen rechtssicher und gewissenhaft mit verlässlichen Aussagen und klaren Benennungen.
- Rückmeldungen der Auszubildenden werden ernst genommen und bei der künftigen Seminararbeit konsequent berücksichtigt.
Damit diese Leitsätze im Ausbildungsalltag auch „gelebt“ werden, sind neben Beschlussfassungen und gelegentlichen Thematisierungen in den Seminargremien weitere flankierende Maßnahmen notwendig. Neben einer regelmäßigen Auffrischung und der Etablierung bei neuen Kolleg*innen oder Gastfachleitungen dienen diese Maßnahmen auch der Schaffung von Transparenz gegenüber allen Beteiligten, der Stärkung der Auszubildenden und einer systematischen Weiterentwicklung des Gesamtkonzepts.
Diese Maßnahmen werden im Folgenden beschrieben:
Ausbildungselemente
Die Ausbildung basiert auf einer Vielzahl von Einzelelementen, die als zeitlich begrenzte Etappen der Ausbildung (Pädagogische Tage, Eingangs- und Perspektivgespräche, Intensivphase, Thementage etc.), als strukturierende Seminardokumente (Handreichungen, Formulare etc.) oder als die Ausbildung flankierende Maßnahmen (Fortbildung für Ausbildungslehrkräfte etc.) in Erscheinung treten. Bei der Weiterentwicklung der Ausbildungsarbeit an unserem Seminar werden jeweils einzelne dieser Elemente von Arbeitsgruppen mit klar umrissenem Auftrag und Zeitfenster überarbeitet. Die Ergebnisse werden dann bei einem Ausbildungsdurchgang erprobt und evaluiert. So entsteht ein systematischer Verbesserungsprozess mit überschaubaren und überprüfbaren Arbeitsfeldern. Auslöser für eine Überarbeitung sind dabei veränderte Rahmenbedingungen (neue OVP, neues Kerncurriculum) ebenso wie Evaluationsergebnisse oder Anregungen von Auszubildenden bzw. von der Fachleiterschaft.
Evaluation
Nach jedem Ausbildungsdurchgang findet eine umfangreiche freiwillige und anonyme Befragung aller Auszubildenden mittels Online-Fragebögen zum Kernseminar, zu den beiden Fachseminaren und zur Ausbildungssituation an unserem Seminar im Allgemeinen statt. Die Zusammenstellung und Formulierung der Fragen und die Auswertung übernimmt ein von der Seminarkonferenz auf 2 Jahre gewähltes Evaluationsteam.
Die Auswertung erfolgt in Form individualisierter Rückmeldungen an die Ausbildenden, wobei neben den aufsummierten persönlichen Ergebnissen zu allen Fragen auch die Vergleichswerte des Gesamtkollegiums und alle Freitextantworten zur Verfügung stehen. Außerdem erhält die Seminarleitung die Gesamtauswertung und alle Einzelrückmeldungen, die bei Bedarf zu persönlichen Entwicklungsgesprächen mit Zielvereinbarungen führen.
Die Gesamtergebnisse werden in der Seminarkonferenz vom Evaluationsteam vorgestellt.
Aus allen Ergebnissen wird dann gemeinsam der Überarbeitungsbedarf des jeweiligen Ausbildungselements (s. o.) ermittelt. Die Ergebnisse der Überarbeitung werden bei der nächsten Ausbildungsgruppe erprobt und erneut evaluiert.
Neben dieser Evaluation jeweils zum Ende eines Ausbildungsdurchgangs werden auch einzelne Ausbildungselemente zeitnah evaluiert (z. B. Pädagogische Tage, neues EPGFormat). Dies erfolgt in der Regel ebenfalls mit Online-Tools und führt ggf. auch zu kurzfristigen Überarbeitungen, wie sie etwa bei nur um ein halbes Jahr versetzten Ausbildungsgruppen hilfreich und notwendig sind.
Forum
Neben den durch die Geschäftsordnung vorgegebenen Mitwirkungsgremien gibt es anunserem Seminar ein spezielles Gremium, das Forum:Es setzt sich aus 8 gewählten Fachleiter*innen , 2 Sprecher*innen der Auszubildenden (für Referendariat und Seiteneinstieg), dem gewählten Sprecher der Ausbildungsbeauftragten und der Seminarleitung zusammen. Somit sind alle an der Ausbildung Beteiligten vertreten. Das Forum tagt nach Bedarf in Abständen von 6 bis 8 Wochen und fungiert als Denkfabrik und Beratungsgremium für die Seminarleitung. Die Sitzungen sind öffentlich (daher der Name) und die Themen werden jeweils vorher bekanntgegeben. Das Forum greift Anregungen und Evaluationsergebnisse auf und bereitet Lösungsansätze für die Seminarkonferenz vor, erhält aber umgekehrt auch Arbeitsaufträge aus der Seminarkonferenz oder von der Seminarleitung, wenn es vor einer Überarbeitung noch einer Eingrenzung des Problems oder Konkretisierung des Arbeitsauftrags für eine Arbeitsgruppe bedarf. Da durch den großen Anteil an Gastfachleitungen Seminarkonferenzen in kurzen Zeitabständen kaum realisierbar sind, übernimmt das Forum eine wichtige stellvertretende Rolle.Der Mitwirkung unserer Auszubildenden im Forum kommt ein besonderer Stellenwert zu; ihre Anregungen finden hier nicht nur in einem gleichberechtigten Rahmen Gehör, sondern über die beteiligten Kolleginnen und Kollegen auch den Weg in die Fachleiterschaft und die Dienstbesprechung der Ausbildungsbeauftragten.
Damit ist die Interessensvertretung der Auszubildenden über das Forum ein wichtiger Baustein der Personenorientierung an unserem Seminar.
Seminardokumente
Eine Vielzahl von Ausbildungselementen wird durch Dokumente gesteuert, die sorgfältig erstellt, erprobt, evaluiert und so systematisch perfektioniert werden. Dies geschieht in der oben beschriebenen Weise durch kleine Arbeitsgruppen nach Anregungen der Seminarkonferenz oder des Forums oder auf Basis von Evaluationsergebnissen. Diese Dokumente klären Rahmenbedingungen, Abläufe und Anforderungen und tragen so zu verlässlichen und transparenten Arbeitsbeziehungen bei. In der Regel werden sie per Beschluss der Seminarkonferenz in Kraft gesetzt und sind für alle an der Ausbildung Beteiligten verbindlich. Alle Seminardokumente sind im Handbuch Seminararbeit („Hase“) in einem Moodle-Bereich hinterlegt.
Bei den Seminardokumenten finden sich Handreichungen (z. B. zur Gestaltung von Unterrichtsentwürfen, zur Formulierung von Zielen und Kompetenzen, zum Ablauf von Unterrichtsnachbesprechungen), Formulare, die neben der formalen Strukturierung auch inhaltliche Aspekte steuern (z. B. Dokumentation von Unterrichtsnachbesprechungen, Dokumentation des APG) und Mischformen (z. B. Vorbereitung und Dokumentation des EPG). Außerdem sorgen Pläne für Übersicht und Planungssicherheit (Terminplan, Seminarplan).
Im Ausbildungsplan sind alle obligatorischen Ausbildungsinhalte des Kern- und
Fachseminars nach Quartalen geordnet und mit Bezug zu den Handlungsfeldern und Kompetenzen des Kerncurriculums zusammengestellt, ergänzt um eine Übersicht der Ausbildungselemente, die von den Schulen übernommen werden. Der Ausbildungsplan wurde von allen an der Ausbildung Beteiligten gemeinsam erarbeitet. Für jede Ausbildungsgruppe (Einstellungstermin, OBAS oder Referendariat) wird dieser Ausbildungsplan mit Kennzeichnung der bereits vermittelten Inhalte in regelmäßigen Abständen auf der Homepage veröffentlicht. Daneben werden alle im Kernseminar eingesetzten Materialien über das Logineo-LMS den Fachleiter*innen zugänglich gemacht.
Autonomie
Wir räumen den Auszubildenden ein Höchstmaß an Autonomie ein, indem wir ihnen Wahlmöglichkeiten bei Personenzuordnungen einräumen und alle Ausbildungselemente, die nicht durch die OVP vorgegeben sind, konsequent auf freiwilliger Basis anbieten. Die Auszubildenden lernen gleich zu Beginn der Ausbildung alle Kernseminarleiterinnen und Kernseminarleiter kennen und können aus diesem Pool ihre Coaches und ihre Seminarvertretungen bei den Eingangs- und Perspektivgesprächen wählen. Diese Wahlmöglichkeiten bleiben auch dadurch erhalten, dass ein großer Teil der Kernseminarsitzungen im Team geleitet wird und auch außerhalb des Kernseminars Wahlangebote gemacht werden.
Mut und Offenheit
Die Auszubildenden erleben ihre Ausbilderinnen und Ausbilder als mutige, offene Vorbilder: Schon bei den Pädagogischen Tagen zu Beginn der Ausbildung erleben die Auszubildenden eine von einer Kernseminarleitung durchgeführte Unterrichtsstunde, gefolgt von einer realistischen Nachbesprechung sowie ein echtes Live-Coaching zwischen zwei Kernseminarleitungen. Im Rahmen der Intensivphase halten die Fachleiterinnen und Fachleiter eine von den Auszubildenden geplante Stunde als Gruppenhospitation in ihrer eigenen Klasse. Wenn sich (neue und erfahrene) Fachleiterinnen und Fachleiter bei „Tandembesuchen“ Rückmeldungen zu ihren Unterrichtsnachbesprechungen von Kolleginnen und Kollegen oder der Seminarleitung holen -natürlich nur mit vorheriger Zustimmung der besuchten Auszubildenden-, wird dies als Professionalisierungsmaßnahme transparent gemacht.
Kooperation mit den Ausbildungsschulen
Neben regelmäßigen Dienstbesprechungen mit den Ausbildungsbeauftragten und den Schulleitungen unserer Ausbildungsschulen hat sich an unserem Seminar ein neues Format für die Fortbildung von Ausbildungslehrkräften etabliert: Auf Anforderung der Schulen kommt ein Seminarteam an die Schulen, um an einem Nachmittag unser Ausbildungskonzept vorzustellen und alle Fragen zur Ausbildung zu beantworten. Die teilnehmenden Ausbildungslehrkräfte erhalten eine umfangreiche Materialmappe mit vielen hilfreichen Unterlagen zur Betreuung ihrer Auszubildenden, zu den Verantwortlichkeiten und zu den Beurteilungsbeiträgen. Die Materialien wurden gemeinsam mit den Ausbildungsbeauftragten entwickelt (Grundlagen der Zusammenarbeit, Nachbesprechung von Ausbildungsunterricht, mögliche Beobachtungsschwerpunkte etc.).
Dieses Serviceangebot wird ergänzt durch die Broschüren „Von A bis Z - Stichworte zum Vorbereitungsdienst - Eine Handreichung für Ausbildungslehrkräfte und Ausbildungsbeauftragte“ und „Klartext - Stichworte zur berufsbegleitenden Ausbildung im Seiteneinstieg“, die zum Download auf dieser Seite angeboten werden.
Diese Fortbildungen wie auch die zur Verfügung gestellten Materialien erfahren seitens der Kolleginnen und Kollegen an den Schulen als Unterstützung ihrer Ausbildungsarbeit eine hohe Wertschätzung. Im Gegenzug gelingt es uns damit, Transparenz über unsere Arbeit am Seminar zu schaffen und für unsere Ausbildungsprinzipien zu werben und dabei einen Großteil der schulischen Ausbilderinnen und Ausbilder zu erreichen.
Professionalisierung
Zur weiteren Professionalisierung unseres Kollegiums finden regelmäßige Treffen zwischen erfahrenen und neu berufenen Seminarausbilderinnen und Seminarausbildern statt. Diese Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch und einer intensiven Diskussion innovativer Ansätze in unserer Ausbildung. Sie wurden als „AG Professionalisierung“ auch auf die neuen Kolleginnen und Kollegen an den anderen Berufskolleg-Seminarstandorten ausgeweitet und um eine jährliche Fortbildungstagung ergänzt. In Düsseldorf finden daneben aber noch ergänzende seminarinterne Sitzungen der neu berufenen Ausbilderinnen und Ausbilder mit der Seminarleitung und anderen Kolleginnen und Kollegen statt, sodass eine schnelle und umfassende Professionalisierung gewährleistet wird.
- Lehramtsanwärter*innen nach OVP (Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung):
- Ausbildungsbeginn jeweils am 01. November eines Jahres
- Lehrer*innen in Ausbildung nach OBAS (Ordnung zur berufsbegleitenden Ausbildung von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger und der Staatsprüfung):
- Beginn der Orientierungsphase ab 01. Februar eines Jahres,
- Beginn der Eingangsphase jeweils am 01. Mai eines Jahres,
- Beginn der Ausbildung jeweils am 01. November eines Jahres
- Lehrer*innen in der Pädagogischen Einführung (PE)
- Beginn der Orientierungsphase ab 01. August eines Jahres (im Seminar Solingen oder Krefeld),
- Beginn der Einführung jeweils am 01. November eines Jahres im Seminar Düsseldorf
- Ende der Ausbildung zum 31. Juli eines Jahres
- wann sie,
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Antrag zur Teilnahme an Klassenfahrten, Fortbildungen etc. (ist nicht bei schulischen Unterrichtsgängen, also z.B. einem kurzen Besuch eines außerschulischen Lernortes zu stellen)
→ Antrag auf Befreiung von Seminarveranstaltungen und zur Teilnahme an Klassenfahrten etc.
Als LAA können Sie aktuell bis zu 6 Wstd. zusätzliche (bezahlte) Mehrarbeit beantragen.
→ Antrag Mehrarbeit in der Schule
Hinweis: Eine Nebentätigkeit nach § 49 Landesbeamtengesetz (LBG) und § 6 Nebentätigkeitsverordnung (NtV) ist schriftlich über das Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung bei der Bezirksregierung, Dezernat 47.2 zu beantragen. Der Antrag muss Angaben über Art, Umfang und Vergütung der Nebentätigkeit enthalten. Während des Vorbereitungsdienstes werden aus dienstlichen und ausbildungsfachlichen Gründen maximal 8 Wochenstunden genehmigt, wenn es sich um eine außerunterrichtliche Nebentätigkeit handelt. Eine unterrichtliche Nebentätigkeit (keine schulische Mehrarbeit an der Ausbildungsschule, s.o.) darf insgesamt 5 Wochenstunden nicht überschreiten.
→ Antrag auf Nebentätigkeit
Der Antrag muss auf dem Dienstweg (also über die Verwaltung des ZfsL) an die Bezirksregierung gestellt werden.
→ Anzeige über einen Dienstunfall
Weitere Infos finden Sie hier
Hinweis: Bei Erkrankung eines Kindes, das nach ärztlichem Attest der Pflege bedarf und für das keine andere im Haushalt lebende Person für die Betreuung zur Verfügung steht, gilt gem. § 33 Freistellungs- und Urlaubsverordnung; § 45 SGB V, § 29 TV-L für Kinder bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres (bei Kindern mit Behinderung ohne Altersbegrenzung) pro Kalenderjahr eine maximale Freistellung von der Arbeit im Umfang von 4 Arbeitsagen für jedes Kind (max. 12 Arbeitsage bei mehreren Kindern).
→ Antrag auf Sonderurlaub (Kind erkrankt)
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Dateien rund um Unterrichtsbesuche
Informieren Sie sich hier zu den anstehenden Unterrichtsbesuchen: Allgemeine Informationen
Informationen zur Perspektive der Digitalisierung in Unterrichtsbesuchen erhalten Sie hier: Info Digitalisierung
Informationen zur Perspektive der Reflexivität: Inhaltsbezogenes Reflexionsinstrument
Für das erste Ausbildungsplanungsgespräch (APG) und für den 1. UB reichen Sie einen Kurzentwurf ein, hier die Word-Vorlage: Kurzentwurf-Vorlage
Für alle weiteren Unterrichtsbesuche finden Sie hier die Vorlagen: Unterrichtsentwurf-Anleitung und Unterrichtsentwurf Leervorlage
Was Sie unbedingt vermeiden sollten: Hinweise zu Plagiaten
Informieren Sie sich hier zum Ablauf der Unterrichtsnachbesprechungen: Info Unterrichtsnachbesprechung
Dokumentieren Sie Ihre Unterrichtsnachbesprechungen fortlaufend und senden Sie es zeitnah an die beiden beteiligten Seminarausbilder*innen.
Hier finden Sie das Dokument in Wordformat.
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Informationen für Ausbildungsschulen
Handreichung zur Ausbildung nach OVP Von A bis Z
Handreichung zur Ausbildung nach OBAS Klartext
Ausbildungsverordnungen:
- Ordnung zur berufsbegleitenden Ausbildung von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern und der Staatsprüfung (OBAS)
- Ordnung des Vorbereitungsdienstes und der Staatsprüfung für Lehrämter an Schulen (OVP)
Beurteilungsbeiträge:
- Formular für Ausbildungslehrer*innen
- Langzeitbeurteilung Schule: Hinweise Formular
Seminararbeit: Handlungssituationen
Digitalisierung: Info Digitalisierung
Reflexivität: Inhaltsbezogenes Reflexionsinstrument
Ausbildung an den Schulen: Ausbildungsrahmenprogramm für Schulen
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